GLASFASER-BAUSTART FÜR HÄHNLEIN UND SANDWIESE

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Spatenstich der GGEW AG in Hähnlein erfolgt
Vertreter der Firma Klenk, der GGEW und der Gemeinde Alsbach-Hähnlein beim offiziellen Spatenstich; Foto: GGEW AG / Marc Fippel Fotografie

Alsbach-Hähnlein. Vertreter der GGEW, der Firma Klenk und der Gemeinde Alsbach-Hähnlein haben mit einem symbolischen Spatenstich den Glasfaserausbau in Hähnlein und Sandwiese offiziell gestartet. Los geht’s in der Spießgasse in Hähnlein. Gebaut wird von Nord nach Süd. Die Ausbau-Gebiete werden voraussichtlich bis Ende des Jahres 2023 mit Breitband-Internet versorgt. „Wir werden – wie mit der Kommune besprochen – den Netzausbau mit Kraft vorantreiben“, betont Matthias Hechler, Geschäftsführer der GGEW net GmbH.

Insgesamt zieht die GGEW AG ein sehr positives Fazit aus der Vermarktungsphase zum Glasfaserausbau in Hähnlein und Sandwiese. Sandwiese wird komplett ausgebaut und auch Hähnlein wird nahezu flächendeckend mit Glasfaser erschlossen, bis auf sehr wenige Straßen, wo das Interesse zu gering war (s. Karten unten). „Uns freut es besonders, dass noch viele Straßen bis zum Stichtag Ende März dazugekommen sind“, erklärt Andreas Ehret, Geschäftsführer der GGEW net GmbH.

„Wir stellen die Weichen in die Gigabit-Zukunft für unsere Region. Das Ziel ist der Ausbau unseres Glasfasernetzes für sehr schnelles und stabiles Internet im gesamten Netzgebiet bis 2028. Das ist unsere Mission als regionaler Infrastrukturanbieter und Servicedienstleister für unsere Kundinnen und Kunden“, so Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Um dieses Ziel erreichen zu können, hat sich die GGEW zusätzliche Tiefbaukapazitäten gesichert.

Sebastian Bubenzer, Bürgermeister von Alsbach-Hähnlein, erklärt: „Ich freue mich sehr, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger für einen Glasfaseranschluss der GGEW entschieden haben. Der Ausbau des Glasfasernetzes ist nicht nur ein Gewinn für unsere Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für Gewerbetreibende oder diejenigen, die künftig ihr Unternehmen in Alsbach-Hähnlein ansiedeln wollen.“

In den Ausbaugebieten haben die Anwohner noch die Möglichkeit, sich für einen Glasfaser-Anschluss zu entscheiden. Bis zum Ende der Ausbauarbeiten erhalten sie dann den Hausanschluss in ihrer Nachbarschaft kostenlos – damit sparen sie 1.500 Euro im Vergleich zu einem späteren Anschluss.