Glasfaser-Ausbau

Offizieller Spatenstich der GGEW AG in Zwingenberg ist erfolgt

Menschen stehen mit Spaten vor zwei Hügeln Erde
Mit einem symbolischen Spatenstich haben Vertreterinnen und Vertreter der GGEW, der Stadt und der Firma Klenk den Glasfaserausbau in Zwingenberg offiziell gestartet; Foto: GGEW AG / Marc Fippel Fotografie

Zwingenberg. Mit einem symbolischen Spatenstich haben Vertreterinnen und Vertreter der GGEW, der Stadt und der Firma Klenk den Glasfaserausbau in Zwingenberg jetzt auch offiziell gestartet. Die Baumaßnahmen haben aber bereits begonnen.

„Wir stellen die Weichen in die Gigabit-Zukunft für unsere Region. Das Ziel ist der Ausbau unseres Glasfasernetzes für sehr schnelles und stabiles Internet im gesamten Netzgebiet bis Ende 2028. Das ist unsere Mission als regionaler Infrastrukturanbieter und Servicedienstleister für unsere Kundinnen und Kunden“, so Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG. Dr. Holger Habich, Bürgermeister von Zwingenberg, erklärt: „Ich freue mich, dass die GGEW AG den Breitbandausbau in Zwingenberg beherzt angeht. Unser Alltag ist schon heute stark von guten Internetverbindungen abhängig und dies wird mit fortschreitender Digitalisierung gewiss weiter zunehmen. Daher ist jedes Breitbandkabel, das heute verlegt wird, eine Investition in die Zukunft.“

Konkret werden in Zwingenberg die folgenden Straßen ausgebaut:
- Alicestraße
- Auf der Heide
- Grenzweg
- Hohl
- Im alten Graben
- Im Rohbächer
- Neuer Weg
- Obertor

„Jetzt heißt es, schnell aktiv werden: Solange der Bagger rollt in den Ausbaugebieten, ist ein kostenloser Hausanschluss noch möglich“, erklärt Matthias Hechler, Geschäftsführer der GGEW net. Ist nur der Hausanschluss ohne gleichzeitigen Abschluss eines GGEW-Telekommunikationsvertrags gewünscht, wird dieser mit einem um 50 Prozent diskontierten Preis berechnet. Vor allem für Menschen, die gerade erst neu eingezogen sind, ist das noch die Chance, auf den Glasfaserzug mit aufzuspringen.

Die Verlegung der Kabel erfolgt nach Abstimmung mit der Stadtverwaltung je nach Straße per Vibrations-Einzugsverfahren oder mit „klassischem“ Tiefbau. „Das Vibrationseinzugsverfahren beansprucht nur wenig Platz und ermöglichen eine schnelle Fertigstellung von Leerrohr- und Glasfasertrassen“, erläutert Uwe Sänger, Technischer Bereichsleiter GGEW AG, die Vorteile. Für die Stadt Zwingenberg entstehen dabei keine Kosten, die GGEW AG zahlt den Ausbau aus eigenen Mitteln.

„Gerade die Kombination aus sehr leistungsfähigem Internet und kostenlosen Hausanschluss macht unser Angebot so attraktiv“, sagt Andreas Ehret, Geschäftsführer GGEW net. Der entscheidende Vorteil von Glasfaser ist die ständige und stabile Verfügbarkeit der Bandbreiten. Hinzu kommen attraktive Kombivorteile für Stromkunden der GGEW AG sowie spezielle Angebote für Geschäftskunden. Ein weiterer Vorteil ist die Immobilienwertsteigerung: Objekte mit Glasfaseranschluss sind im gewerblichen, aber auch im privaten Bereich beliebter.

Mehr Infos: www.ggew-net.de/ausbau-in-zwingenberg

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