Inhouse-Verkabelung – Glasfaserkabel im Haus verlegen

Sie haben bereits einen Glasfaseranschluss, aber das Internet ist nicht so schnell wie erwartet? Damit die volle Leistung Ihrer Leitung ankommt, ist eine passende Inhouse-Verkabelung entscheidend. Mit dem Glasfaser-Im-Haus-Set von GGEW net werden Sie ganz einfach selbst aktiv.

Jetzt Glasfaser-Im-Haus-Set entdecken

Zahl 404 mit Steckern

Was ist die Inhouse-Verkabelung bei Glasfaser?

Als Inhaus- bzw. Inhouse-Verkabelung bezeichnet man die Verbindung zwischen dem Hausübergabepunkt und dem Router im Wohnbereich. Die Qualität dieser Verbindung entscheidet darüber, wie schnell und stabil Ihre Internetverbindung tatsächlich ist. Wer ein durchgehendes Glasfaserkabel im Haus verlegt, statt das Signal ab dem Keller nur per Kupfer weiterzuleiten, sorgt für mehr Geschwindigkeit, geringere Störungen und ein zukunftssicheres Netzwerk (FFTH-Inhouse-Verkabelung). 

Meine Vorteile bei der selbstständigen Inhouse-Verkabelung

Das Glasfaser-Im-Haus-Set ist die einfache und zuverlässige Möglichkeit, Ihre Glasfaserverkabelung im Haus selbst zu übernehmen. Es enthält alle wichtigen Komponenten und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation. Sie benötigen kein Spezialwerkzeug und sparen sich die Kosten für externe Dienstleister.

Werkzeuge

Einfach selbst installieren

Vorkonfektioniert und montagefertig, keine speziellen Werkzeuge nötig

Langes Kabel

Individuell passend

30 oder 50 Meter Länge, ideal für jede Wohnsituation 

Icon für Router

Zukunftssicher verlegt

Moderne Glasfaser bis zum Router statt alter Kupferleitungen

Eine offene Hand, darüber ein Euro-Symbol

Kosten sparen

In der Regel kein externer Techniker nötig

Meine Optionen für das Glasfaser-Im-Haus Set

Unsere Glasfaser-Im Haus-Sets für Ihre schnelle und einfach Selbstinstallation. Wählen Sie die Option, die am besten zu Ihrem Haus passt. Die Sets unterscheiden sich lediglich in der Länge des Kabels und den Kosten. 

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So geht’s - Glasfaserkabel im Haus selbst verlegen

  1. Ort festlegen

    Wählen Sie, wo die Netzabschlussdose im Wohnraum installiert werden soll.

  2. Kabelverlauf planen

    Prüfen Sie vorhandene Leerrohre oder nutzen Sie Kabelkanäle.

  3. Kabel abrollen

    Verlegen Sie das Glasfaserkabel vorsichtig entlang der geplanten Strecke.

  4. Abschlussdose montieren

    Bringen Sie die Dose am Zielort an, ideal auf Putz oder in einer Unterputzdose.

  5. ONT verbinden

    Schließen Sie das optische Netzabschlussgerät an das Kabel an.

  6. Router anschließen

    Sobald der Anschluss aktiviert ist, kann der Router verbunden werden.

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Einfach Glasfaser Verlegung im Bestand nachrüsten

Auch wenn die Hausverkabelung nicht direkt bei der Erstinstallation umgesetzt wurde, lässt sie sich problemlos nachträglich einbauen. Das Glasfaser-Im-Haus-Set eignet sich für die Verlegung in Leerrohren oder über Sockelleisten und Kabelkanäle. Damit ist es auch in Mietwohnungen und Bestandsimmobilien flexibel einsetzbar.

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Häufige Fragen zur Glasfaserverkabelung im Haus

Grundsätzlich ja – wenn Sie handwerklich geschickt sind und die passenden Materialien (wie z.B. unser Glasfaser-Im-Haus-Set) vorliegen haben. Wichtig ist: Glasfaser ist sehr empfindlich. Schon kleine Biegungen oder unsaubere Verbindungen können die Leistung beeinträchtigen.

In solchen Fällen wird das Glasfaserkabel meist auf Putz, also sichtbar, entlang der Wände verlegt. Dank sehr dünner Kabel und spezieller Befestigungen ist das optisch oft unauffälliger als gedacht. Alternativ ist auch eine Verlegung über Sockelleisten, Türrahmen oder in Kabelkanälen möglich. Wichtig ist, den kürzesten und sichersten Weg zur gewünschten Anschlussstelle zu finden.

FTTH steht für „Fiber to the Home“ – dabei wird die Glasfaserleitung direkt bis in Ihre Wohnung oder Ihr Haus gelegt.
FTTB bedeutet „Fiber to the Building“ – hier endet die Glasfaser im Keller oder Technikraum, und die letzte Strecke bis zur Wohnung läuft über herkömmliche Kupferkabel.
Kurz gesagt: FTTH bietet die volle Leistungsfähigkeit der Glasfaser, FTTB ist ein technischer Kompromiss mit etwas geringerer Bandbreite.

„LWL“ steht für Lichtwellenleiter – also Glasfaser. Die LWL-Inhouse-Verkabelung beschreibt den Abschnitt innerhalb des Gebäudes, in dem das Glasfasersignal vom Hausanschluss bis zur Nutzungseinheit (z. B. Wohnzimmer oder Serverschrank) weitergeführt wird. Je nach Gebäudestruktur kann das eine Etage oder mehrere Stockwerke betreffen. Ziel ist es, die hohe Leistung der Glasfaser bis direkt zum Endgerät zu bringen – ohne Zwischenmedien wie Kupferleitungen.

Nein. Falls keine Leerrohre vorhanden sind, kann die Verkabelung oft entlang von Fußleisten oder Kabelkanälen erfolgen.

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